top of page
Physiotherapie München Ecos Reha

Die Zahlen sind eindeutig: Arthrose ist die am meisten verbreitete muskuloskelettale Krankheit der Welt. Das bedeutet: es ist nichts Anderes wie eine degenerative Erkrankung der Gelenke. Ebenso die entzündlich-rheumatische Gelenkerkrankung namens Arthritis. Beide haben eines gemeinsam: sie beeinträchtigen die Beweglichkeit Deiner Gelenke. Vor allem rauben sie Dir Lebensqualität. Und das wollen wir von der Ecos Reha verhindern. Und zwar mit aller Macht!

Wie ändern wir das?

Am besten mit Prävention. Am besten mit Sport. Am besten mit (vorbeugenden) Übungen gegen beispielsweise mögliche Oberschenkelhalsbrüche (Koordination), Skoliose und Bandscheibenvorfälle. „Die meisten Menschen weckt der Begriff ‚Bandscheibenvorfall’ leider Assoziationen an eine komplizierte Operation mit oft monatelanger Reha“, sagt Heiko Kleemann, Geschäftsführer der Ecos Reha.

Wir wollen.

Deine Lebensqualität. Massiv steigern.

Tatsächlich, so der Chef-Therapeut, aber lassen sich neun von zehn aller Fälle Bandscheibenvorfälle gut und erfolgreich behandeln. „Und zwar ganz und gar ohne Operation“, erklärt Kleemann.

 

Bei anderen Gelenkknorpel-Schäden ist eine Operation unausweichlich. Das liegt daran, dass aufgrund seines physiologischen Aufbaus die Heilung des hyalinen Knorpels äußerst langwierig ist. Der Grund: das Knorpelgewebe ist weder durchblutet, noch nerval versorgt. Deswegen müssen sowohl bei den so genannten „knorpelstimulierenden Operationen“ als auch bei der osteochondralen Transplantation in der operativen Nachbehandlung optimale Voraussetzungen für die Wundheilung des Gelenkknorpels geschaffen werden.

 

„Am besten geht das mit unserem Alter G“, erklärt Marc Lechler. Der Ecos-Chef meint damit das Anti-Schwerkraft-Laufband. Mit diesem kann man das eigene Körpergewicht um 80 Prozent senken. Beispiel: wenn ein 100-Kilo-Mann nach seiner Operation auf das Laufband geht, kann man es so einstellen, dass seine Beine nur eine „Last“ von 20 Kilo tragen. Insbesondere in der Wundheilungsphase ist somit die richtig dosierte Form der Belastung der ausschlaggebende Faktor für eine schnelle und auch vollständige Genesung.   

 

Darüber hinaus kommen die unterschiedlichsten Gelenkmobilisations-Techniken zum Einsatz. Das können verschiedene manuelle Therapien sein die auf Bänder und Gelenkkapseln abzielen – das ist von Fall zu Fall jedoch völlig unterschiedlich. Kleemann und sein Team arbeiten jedoch immer – egal um welche Gelenkerkrankung es sich handelt – mit Druck oder Dehnung. Mal mit, mal ohne Bewegung. „Unter dem Strich wird immer die Beweglichkeit gesteigert“, ergänz Kleemann. Schließlich hat der Chef-Therapeut immer nur ein Ziel: Deine Lebensqualität wieder zu steigern. Und zwar so schnell als möglich.

bottom of page