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Physiotherapie München Ecos Reha

Höher, schneller, weiter. Die Ziele eines ambitionierten Hobby-Sportlers oder Spitzen-Athleten sind die gleichen. „Unsere Aufgabe ist es noch das letzte, in manchen Fällen wirklich allerletzte, Prozent aus dem Sportler herauszuholen“, sagt Marc Lechler, Geschäftsführer der Ecos Reha und ehemaliger Bayernliga-Fußballspieler. Dein Vorteil: Du profitierst von Marcs jahrzehntelanger Erfahrung im und um den Profisport. „Am Anfang steht die funktionelle Analyse. Also: wie hoch springst Du? Wieviel Kraft hast Du in den Beinen und Armen? Danach wissen wir ganz genau, an welchen Stellschrauben wir bei Dir drehen müssen um Deine Leistungsfähigkeit zu verbessern und zu optimieren“, so Lechler.

Jeden Tag.

Ein Bisschen.

Besser.

Auch hier gilt es alle fünf grundmotorischen Fertigkeiten zu beachten und zu trainieren, also Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination. „Wir machen jeden Sportler jeden Tag ein bisschen besser“, sagt Lechler.

Der Oberbayer setzt auf das dreidimensionale Training, also mit dem eigenen Körpergewicht an (Lang-)Hanteln, Bällen sowie mit hydraulischen Seilzügen. „Dadurch wird jede, wirklich jede Muskelgruppe, nachhaltig trainiert“, erklärt Lechler.

 

Die entscheidende Frage aber ist: wer braucht eigentlich so ein Athletiktraining? Die Antwort: Jeder. Schließlich trainiert Lechler die Athletik jeder, von Spitzensportlern bis hin zu den Senioren. Lechler: „Verschiedene athletische Komponenten sind für verschiedene Menschen nicht nur im Sport, sondern auch im Alltag sehr wichtig“. Lechler spricht den älteren Herrn an der wegen seiner anhaltenden Koordinationsschwierigkeiten bei ihm trainiert, ebenso den Fußballer, den Golfer oder den Tennisspieler im Profi-Bereich. Jeder muss schließlich Spitzenleistung (auch im Alltag) bringen und sich dann so schnell als möglich wieder von den Anstrengungen erholen. Ganz nach dem Motto: die (richtigen) Pausen machen den Erfolg! Mit Profis trainiert er in der Knie Reha München Sprungkraft, Sprintmechanik und schnelle Richtungswechsel. Gerätschaften stehen mit Faszien-Rollen, Schlingentrainer, Kettlebells, Koordinationsleitern, Medizinbällen, Sprunghocker, Klimmzugstangen, Pylonen und Zugschlitten genug bereit.

 

Jeder, ausschließlich jeder, muss bei Ecos-Chef Lechler zunächst aber auf das Ergometer, das Laufband oder das Rudergerät. „Ohne Aufwärmen läuft bei uns nichts“, sagt Lechler. Schließlich solle der eigene Körper ein wenig auf Betriebstemperatur gebracht werden ehe er an alle grundmotorischen Fertigkeiten trainiere. Höher, schneller, weiter. Die Ziele eines ambitionierten Hobby-Sportlers oder eines Spitzen-Athleten sind eben die gleichen.

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